Sonntag, 25. Juni 2006

Aufgabe 3

Unsere Heutige Aufgabe befasst sich damit folgende 4 Aussagen auf ein von mir geschriebenes Thema zu beziehen:

1. Die Untersuchung behandelt einen erkennbaren Gegenstand, der so genau umrissen ist, dass er auch für dritte erkennbar ist.
2. Die Untersuchung muss über den Gegenstand Dinge sagen die noch nicht gesagt worden sind, oder aus einem anderen Blickwinkel zeigen. ( Kompilatorische Arbeit )
3. Die Arbeit / Untersuchung muss für andere von Nutzen sein
4. Die Untersuchung muss jene Angaben enthalten, die ermöglichen nachzuprüfen, ob ihre Hypothesen falsch oder richtig sind.

Während meines Blockpraktikums im letzten Sommersemester habe ich eine Studie verfasst, die sich mit dem Thema „Einstellungen zum Physikunterricht“ befasst. Es ist sehr klar, dass sich das Thema mit den Einstellungen der Schüler zum Physikunterricht befasst, folglich ist der Punkt 1 bereits erfüllt.
Punkt 2 ist fast mit einer solchen Studie nicht zu erfüllen, deshalb denke ich, dass ich nichts gesagt habe, was nicht schon mal in ähnlicher Form von jemand anderem gesagt wurde.
Die Arbeit ist selbstverständlich auch für andere von Nutzen, da in der Umfrage Sachen gefragt wurden, die dem Lehrer der Klasse Aufschluss darüber geben kann, was die Schüler über den Unterricht und die Themenbereiche denken. Aus diesem Grunde ist auch die Nummer 3 erfüllt. Da ich die Umfrage mit Arbeitsbögen in der Notenform, von 1-5, wobei 1 mag ich sehr gerne ist und 5 mag ich überhaupt nicht, gestaltet habe ist die Umfrage jeder Zeit überprüfbar. Der Lehrer kann die Umfrage auch noch einmal in der Klasse wiederholen, da ich ihm eine Kopie meines Fragenkataloges zukommen lassen habe. Folglich ist auch die Nummer 4 erfüllt.

Wenn die 2 doch erfüllt sein sollte wäre die Arbeit also wissenschaftlich nach Dr. Sappert.

Dienstag, 13. Juni 2006

Aufgabe 2 "Ein Gedicht, welches mit dem Stoff des Tages zu tun hat"

Form und Gestalt,
sind schon sehr alt.
damals bis heut,
hat man nicht bereut,
dass die Pädagogen gestanden,
was sie herausfanden.
Das Gehirn ist recht schlau,
das wissen wir genau,
die rechte Hemisphäre,
trägt die Gestaltung zur Ehre.
Die linke Hemisphäre,
hat die Form zu waren,
ob mit oder ohne Ehre.
Wie auch immer es anders wäre.

Dienstag, 6. Juni 2006

Aufgabe 1: "Was fasziniert mich"?

Mich faszinieren die Phänomene der Natur. Warum gibt es beispielsweise Regen und wie entsteht er? Was passiert bei Gewitter? Wie entstehen die Blitze? Warum gibt es Wirbelstürme? Weshalb gab es keine Wirbelstürme in Deutschland? Weshalb gibt es jetzt welche? Warum hat die Erde ein Magnetfeld? Wie Alt ist die Erde wirklich? Wann gibt es die nächste Eiszeit? Wird ein Asteroid auf die Erde knallen, der so groß ist, dass er die Erde, respektive das Leben auf der Erde auslöscht?
Das Phänomen der Natur hat mich in der Vergangenheit, in der Gegenwart und wird mich in der Zukunft immer faszinieren. Das ist auch einer der Gründe, weshalb ich Physik studiere.

Hier entsteht in Kürze ein Beitrag

An dieser Stelle werden in kürze mehrere Beiträge zu dem Seminar Einführung in das Wissenschaftliche Arbeiten entstehen.

Freitag, 20. Januar 2006

Hirngerechtes Informieren II am 10.01.2006

Heute war leider kein guter Tag für mich auf Grund gewisser begebenheiten, welche mich seit dem Wochenende beeinflussten konnte ich leider nicht viel schlafen, da mich meine Gedanken nicht in ruhe ließen. Nun denn, ich war natürlich trotz dessen bei der Veranstaltung und habe versucht mein bestes zu geben. Naja wir sollten an diesem Tag unsere Hand zeichnen. Nachdem Herr Schmid mit entsetzen festgestellt hat, dass leider nur 4 oder 5 Personen die Aufgaben über Weihnachten gemacht hatten. Nun denn ich kann mich mit so etwas leider nicht rühmen, da ich noch mehr als genug andere "wichtigere" Aufgaben zu erledigen hatte. Aber da ich ja nicht der einzige war ist dies nicht so schlimm. Deshalb haben wir noch mal die Aufgabe bekommen ein blindes Konturenzeichnen von irgendwelchen Gegenständen. Jetzt wär sicherlich noch interessant, was das Beteuten soll, oder? Blindes Konturenzeichnen ist so zu verstehen, das man sich einen Gegenstand aussucht, von dem man nur seine Außenkanten und gewisse markante Stellen zeichnet, ohne dabei auf das Blatt zu schauen. Da Herr Schmid leider nicht genügend Zeit hat sollen wir unsere Zeichnungen an Sven Dietz senden.

Ja das bin ich!

Hallo, ich bin S. Bahls und studiere Lehramt Realschulen. Meine Fächer sind Physik und Technik. Ich befinde mich derzeit im 6. Hochschulsemester hier an der Uni-Flensburg. Ich bin bereits seit meinem 2. Semester in der Physikfachschaft und habe da sehr viel Spaß dran.
Gut jetzt mal etwas privater:
Ich habe einen sehr langen aber guten Weg zurückgelegt. Ich habe erst einen Hauptschulabschluss absolviert. Dann dachte ich, dass das nicht alles sein könnte und habe meinen Mittleren Bildungsabschluss, an der Berufsfachschule Wirtschaft in Kappeln, nachgeholt. Da die Lehrer mich dort sehr gut motivieren konnten habe ich mich dann entschieden noch einen Schritt weiter zu gehen und habe am Fachgymnasium Wirtschaft in Schleswig meine allgemeine Hochschulreife ( ABITUR ) gemacht.

Warum werde ich ausgerechnet Lehrer?

Diese Frage kann ich auch relativ leicht beantwortet. Ob man es glaubt oder nicht ich mache seit 1992 Karate beim Tokaido Kappeln e. V..

Dort habe ich mich bis zum Jahr 2001 zum 1. Dan (Schwarzgurt) hochgearbeitet und im selben Jahr meine Lizenz als Fachübungsleiter C Karate gemacht.

Im Jahre 2007 habe ich meinen 2. Dan gemacht.

Durch das Karate war mir klar geworden, dass ich Spaß daran habe Kindern und Jugendlichen etwas beizubringen. Folglich mache ich mein Hobby zum Beruf.

Soweit wars das von mir ich hoffe, dass euch meine "kurze" Darstellung gefallen hat, vielleicht konnte ich noch einige von euch, die mich kennen mit dieser Darstellung überraschen.

Mit freundlichem Gruß
S. Bahls

Freitag, 6. Januar 2006

Hirngerechtes Informieren II am 19.12.2005

Als erstes möchte ich auf diesem weg allen Kommilitone und Kommilitoninnen sagen, dass sie nicht mehr an der Veranstaltung teilnehmen dürfen, falls sie Heute nicht da waren!

So heute sollten wir den Kopf eigentlich wieder mitbringen. Ich habe den aber leider Vergessen. Dafür habe ich und die anderen Zwei Kommilitonen die Aufgabe bekommen einen Reim mit dem Haupttitel der Tonkopf zu schreiben.

Mein Text hat bei Herrn Schmid aufsehen erregt, deshalb wurde er von Ihm vorgelesen. Herr Schmid meinte, dass ich offensichtlich viel Humor habe und diesen Text auch Linkshemisphärisch erstellt hätte.

Hirngerechtes Informieren II am 12. 12. 2005

Wir haben vor Zwei wochen den auftrag bekommen, das wir zur heutigen Veranstaltung Modelierton, ein Brett und Zeitung mitbringen sollten. Einige Kommilitonen haben leider kein Brett, oder Modelierton mitgehabt. Da diese dann nicht mitarbeiten konnten hat Herr Schmid diese Kommilitonen auf einen 30 Minuten spaziergang geschickt. Während der 30 Minuten sollten wir, die alles mithatten aus einem ca. ein Faust großem Tonstück einen Kopf formen. Ich war anscheind der einzige, der sich auf die Ohren konzentriert hat. Die anderen haben nur den Kopf geformt. Natürlich sah deshalb auch das Gesicht meines Kopfes nicht so gut aus, aber das war nicht so schlimm, da einige anderen Kommilitonen Teile ihres Kopfes abgerissen haben und daraus z. B. Haare oder Augen geformt haben. Wir sollten diese Aufgabe blind erledigen. Als Aufgabe haben wir bekommen den Kopf nächste Woche wieder mitzubringen.

06.12.2005

Heute haben wir die Aufgabe bekommen zu Zählen, während dessen, zwei Kommilitonen versuchen sollten, den Hörsaal I vor der Tafel so langsam wie möglich zu durchqueren. Wir sollten erst aufhören zu zälen, wenn die zwei Kommilitonen sich die Hände schütteln. Ich kam dabei bis 1186. Leider kam es nicht darauf an, dass man so weit wie möglich zählen sollte. Das hat Herr Schmid aber nicht vorher gesagt. Ich hatte zwischendurch damit zu kämpfen, aufzuhören zu zählen. Ich dachte " Warum mach ich das eigentlich ". Eigentlch hätte ich aufhören sollen zu zählen und nicht gegenan Kämpfen. Denn das Zählen ist Linkshemisphärisch, solange man so schnell wie möglich zählt. Ein anderer Kommilitone kam nur bis 30. Er hat sich zur ablenkung anscheinend zur Jeder Zahl eine Melodie gedacht, die er im Gedanken zu der Zahl gesungen hat. Dies ist offensichtlich auf Grund der Kreativität rein Rechtshemisphärisch gewesen.

Freitag, 23. Dezember 2005

Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch!

Auf die Gefahr hin, dass das langsam langweilig wird, werde ich totzdem noch mal allen, die dies hier lesen Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins Jahr 2006!

Hier noch ein kleines Bild:

Weihnachtsbaum2

Mittwoch, 14. Dezember 2005

Intelligenz und Begabung vom 29.11.05

Heute wurde uns erzählt, dass die linke Hemisphäre erst dann richtig begeistert ist, wenn sie ein Formular sieht und dazu auch noch eine Aufgabe bekommt. Dabei schaltet sich die rechte Hemisphäre aber völlig ab.
Passend dazu haben wir natürlich ein Formular bekommen, welches wir so schnell wie möglich ausfüllen sollten und dabei möglichst nicht beim Nachbarn abgucken sollten.

Mir ist zwischendurch aufgefallen, dass einige Kommilitonen in ihren Ordnern geblättert haben, weil sie offensichtlich vergessen hatten, was bbbb bedeutet, oder "a, e, i , o, u"
Diese Formulare wurden später wieder eingesammelt.

Dann haben wir eine Übung gemacht:
Ein allen bekanntes Wort wird vorgegeben. Dieses muss so lange im Sprechen wiederholt werden, bis die linke Hemissphäre nicht mehr weiß, was das Wort bedeuten soll. Das Wort war "Radio"!!!!

Zur Erklärung: Die linke Hemisphäre kann beim Hören eines Wortes, dem Wort ein Bild zuordnen. Dieses kann sie vielleicht 10-100 mal. Sie hört dann auf, weil sie sich dann langweilt, weil es ja immer das gleiche Wort ist und schaltet irgendwann ab und weiß dann nicht mehr, was dieses Wort bedeuten soll.
Wenn man das Wort singen würde, anstatt es zu sprechen, wäre die rechte Hämisphäre aktiv und die könnte das dann so oft wiederholen, wie man lustig ist.

Am Anfang hörte sich das auch noch wie sprechen an, aber wurde meiner Meinung nach später doch irgendein Singsang. Ich habe aufgehört zu sprechen, als ich kein Bild von einem Radio mehr gesehen habe, erst viel mir das Autoradio ein, dann mein Radio zuhause, dann nichts mehr. Wobei ich jetzt wieder ein Bild habe bei dem Wort Radio.

Dann kam noch eine weitere Übung, die Klopfübung:
Wir sollten im Takt "1-2-3-4" mit dem rechten Zeigefinger auf den Tisch klopfen. Dann kam immer bei der "1" der linke Zeigefinger dazu. Später kam der linke Zeigefinger immer bei "1" und "3" dazu.

Uns wurde erklärt, dass man eine der bisher in den Seminarveranstaltungen genannten Übungen machen sollte, wenn man vorhat gleich im Anschluss viel zu lernen oder sich viel zu merken.

Uns wurde erklärt, dass das Gehirn bei einer Sache immer mit 13 W-Fragewörtern arbeitet, um sie zu analysieren.
Wir sollten versuchen, diese 13 Fragewörter zu erraten.

Dann haben wir in einem 3-Klang das "w" gesungen.

Danach wurden uns die ersten Fragewörter für die ersten drei Suchstrategien im Gehirn genannt:
"welche", ist die Frage nach der Eigenschaft.
"was", ist die Frage nach dem Wesen.
"wie" ist die Frage nach der Reaktion darauf.
Dann haben wir im 3-Klang "welch-was-wie" gesungen. Dafür haben wir uns in drei Gruppen aufgeteilt. Jede Gruppe hat ein Fragewort gesungen.

Dann haben wir ein Beispiel dafür von einem Seminarteilnehmer bekommen:
"Haarschopf, Bekannter, grüßen"
(Bedeutung: Ich sehe irgendwo einen Haarschopf und stelle fest, dass es sich um einen Bekannten handelt, den ich dann grüße.)

Im 3-Klang haben wir eine Abkürzung davon gesungen:
"Schopf-Be-grü".

Wir sollten zu Hause, noch zwei Aufgaben machen:
1. Wir sollen unsere Idee für die 13 Fragewörter ins Weblog stellen.
Meine Idee: wer, wie, was, wieso, weshalb, warum? War früher eine sehr bekannte Kindersendung, die ich auch noch selbst gesehen habe, weshalb mir natürlich diese Wörter zuerst einfallen. Wo, wen, wem, welche, wann, wessen, wofür sind auch noch weitere.

2. Wir sollen die drei Fragewörter (welche, was, wie) mit begriffen füllen:
Blatt, Blume, gießen
(bedeutet: Ich sehe ein Blatt, welches zu meiner Blume gehört, die auf dem Tisch steht. Da das Blatt schon ganz welk ist, sollte ich meine Blume unbedingt gießen.)

06.12.05

Ich habe leider aus Krankheit nicht an dieser Veranstaltung teilnehmen können, schade.

Donnerstag, 1. Dezember 2005

Karate

Was ist KARATE ?



Karate ist ein Kampfsport, dessen Ursprünge bis etwa 500 Jahre n.Chr. zurück reichen. Chinesische Mönche, die keine Waffen tragen durften, entwickelten eine spezielle Kampfkunst ,zur Selbstverteidigung.

Als Sport ist Karate relativ jung. Erst Anfang dieses Jahrhunderts entstand in Japan aus der traditionellen Kampfkunst ein Kampfsport mit eigenem Regelwerk. Karate bedeutet " leere Hand ". Im wörtlichen Sinne heißt das, der Karateka (Karatekämpfer ) ist waffenlos, seine Hand ist leer.
Beim Karate sind nicht Sieg oder Niederlage das eigentliche Ziel, sondern die Entwicklung der eigenen Persönlichkeit durch Selbstbeherrschung und Konzentration. Die Achtung des Gegners steht an oberster Stelle. Im Training und im Wettkampf werden Fuß- und Fauststöße entweder kurz vor dem Auftreffen abgestoppt oder mit kontrolliertem Kontakt ausgeführt. Voraussetzung dafür ist Selbstdisziplin, Verantwortungsbewußtsein gegenüber dem Partner und natürlich eine gute Körperhaltung, die im Kihon ( Grundschule ) systematisch aufgebaut wird.
Aufgrund seiner vielseitigen Anforderung an Körper und Geist ist Karate ein Ausgleich zu den Anforderungen des Alltags. Der Karateka trainiert Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit und Beweglichkeit. Viele Karateka üben ihren Sport aus, um sich im Notfall selbst verteidigen zukönnen. Karate ist eine wirksame und praktikable Verteidigungsart. Kraft spielt hierbei eine untergeordnete Rolle. Wichtiger sind Schnelligkeit, Gerechtigkeit und Gelassenheit, denn nur wer bei einem Angriff nicht in Panik gerät, kann sich sinnvoll verteidigen.

Beim Karatewettkampf werden 2 Wettkampfdisziplinen unterschieden:

Beim " KUMITE " ( Freikampf ) stehen sich zwei Karateka auf einer Kampffläche gegenüber und versuchen, wertbare Stoß-, Schlag- und Trittechniken anzubringen.

Die Disziplin " KATA " ist eine Abfolge genau festgelegter Angriffs- und Abwehrtechniken, gegen mehrere imaginäre Gegner, die aus verschiedenen Richtungen angreifen. Man unterscheidet ca. 50 verschiedene Kata, deren Ästhetik im Einklang von Kampfgeist, Dynamik und Rhythmik liegen. Manche KATA wurde über Jahrhunderte von Generation zu Generation weitergegeben und ist Zeuge der Tradition des Karate.

Durch unterschiedliche Interpretationen alter Meister sind verschiedene Stilrichtungen entstanden.

Die vier größten Stile sind Wado-Ryu, Shotokan-Ryu, Gojo-Ryu und Shito-Ryu.

Beim TOKAIDO Kappeln wird die Stilrichtung Wado-Ryu gelehrt. Begründer des Wado-Ryu, was so viel heißt wie " Weg des Friedens " war Hironori Ohtsuka.

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Thomas B. - 7. Feb, 11:34

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